Wenn man vom historischen Ensemble der Klever Tiergartenstraße und ihren baulichen Denkmälern, den markanten, klassizistischen Villen spricht, kommt man am "Alten Forsthaus" nicht vorbei. Eingangs des Forstgartens gelegen, zählt das bauliche Kleinod zu den schönsten Häusern der Klever Prachtstraße.

Als Kleve, die Schwanenstadt, noch um die Jahrhundertwende viele betuchte Badegäste, wegen der Grenznähe überwiegend Niederländer, anzog, erlebte auch das "Forsthaus" Glanzzeiten. Bekanntester Bewohner war Oberförster Kuno.

Heute präsentiert sich das "Alte Forsthaus" als Bürogebäude mit historischer Seele, aber im modernen Flair.

Das Erdgeschoss (215 qm) sowie das Dachgeschoss (146 qm) werden im September diesen Jahres frei und stehen für eine Neuvermietung zur Verfügung.

Mit dem Mieter des Obergeschosses (204 qm) ist vereinbart, dass auch eine andere Aufteilung der Räume - z.B. vertikal - möglich ist. Wie den unten abgebildeten Grundrissen des Gebäudes zu entnehmen ist, bietet das „Alte Forsthaus“ aufgrund von zwei Treppenhäusern und drei Eingangsbereichen viele Aufteilungsmöglichkeiten, die eine flexible, auch abgeschlossene Nutzung der Flächen nach den Bedürfnissen der Mieter möglich machen.